Uraltes Wissen
Seit hunderten von Jahren wird Sceletium Tortuosum von indigenen Völkern aus dem Namaqualand und anderen Teilen Südafrikas zur Ausdauerjagd und Entspannung verwendet. Die Pflanze war und ist ein wichtiger Bestandteil in der Kultur der Khoisan, der gemäss genetischen Untersuchungen zufolge ältesten heute existierenden Menschengruppe.
HISTORY
Ursprung
Zembrin wird aus Sceletium tortuosum gewonnen. Diese wächst in den Bergen Namaquas. Sceletium Tortuosum ist eine komplexe Pflanze, die jeweils verschiedene Pflanzentypen aufweist, die sich in der DNA-Sequenz etwas unterscheiden. Das Extrakt wird schon seit Jahrhunderten von der indigenen Bevölkerung Südafrikas konsumiert und erhielt in der Zeit der Kolonisation grosse Aufmerksamkeit der Schiffsleute und Kapitäne, die in das Land gelangten. Bereits in Dokumenten aus dem Jahr 1610 wird die Pflanze und deren heilende Wirkung erwähnt und dokumentiert.
Über Jahrhunderte hinweg wurde Sceletium Tortuosum von den Schiffsleuten konsumiert und das Wort nach Europa gebracht. So wurde zum Bespiel in Dokumenten des Kapitäns Bleek im Jahr 1873, Kommentare ausfindig gemacht – er dokumentierte: “… die Blätter von Sceletium Tortuosum werden von den männlichen Buschmenschen gekaut, was ihnen Kraft und Ausdauer verleiht. Schmerzen und Krämpfe scheinen zu verschwinden…”
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Im Jahr 1896 unterzog Isaac Meiring die Pflanze den ersten Untersuchungen. Meirings erstes Experiment fand mit dem Extrakt der Pflanze und einem Frosch statt. Der Forscher stellte fest, dass die injizierte Substanz eine hypnotische Wirkung im Frosch erzeugte. Danach experimentierte er mit den trocknen Blättern und konnte evaluieren, dass diese eine schmerzstillende Wirkung haben.
Über die Jahre hinweg wurden die verschiedenen Sceletium-Spezies und deren Inhaltsstoffe untersucht. 1960 konnte man feststellen, dass alle Spezies einen Inhaltsstoff gemeinsam haben: das Mesembrine. Auch andere Substanzen wie das Mesembryanthemum anatomicum wurden gefunden und untersucht. Für diese Substanz konnte auch eine leicht narkotische Wirkung nachgewiesen werden. Somit wusste man nun, woher der schmerzstillende und betäubende Effekt der Pflanze stammt. Über die Jahre wurden somit nun die verschiedenen Substanzen analysiert und kategorisiert. Diese Forschungen und Ergebnisse führten dann schliesslich zur Entwicklung des Extraktes Zembrin.
Das Bild links zeigt den letzten grossen, leider verstorbenen Naturheiler Gert Dirkse (links) und Dr. Nigel Gericke in Paulshoeck, Namaqualand Südafrika 1995.n
HISTORY
Bedeutung
Sceletium Tortuosum ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur und dem Lebensstil der Südafrikanischen Bevölkerung. Obwohl die Blätter der Pflanze hauptsächlich von Älteren gekaut werden, geniesst die Pflanze in der ganzen Gemeinschaft Respekt und Anerkennung. Die indigene Bevölkerung konsumiert sie wegen der hypnotisierenden und sedierenden Wirkung. Auch wird das Sceletium zum Beispiel gegen Magenkrämpfe oder zur Rehabilitierung von übermässigem Alkoholgenuss verwendet.
Viele der indigenen Konsumenten versichern, dass die Pflanze nicht süchtig macht und auch nicht zu Halluzinationen und anderen psychischen Effekten führt. Entzugserscheinungen treten ebenfalls keine auf. Dies bestätigen zum einen die indigenen Konsumenten sowie auch die europäischen Konsumenten. Der Hauptnutzen für die Bevölkerung ist die Entspannung und Schmerzlinderung sowie der Energieschub für den Alltag. Dr. Nigel Gericke, Erfinder dieses Produktes, hat seine Forschungen und Untersuchungen vor vielen Jahren in den Bergen des Namaqaland angefangen. Er selbst lebte unter der indigenen Bevölkerung, um deren Umgang mit der Pflanze besser zu verstehen. Durch seine persönliche Erfahrung konnte er schliesslich Zembrin, welches aus den 4 wichtigsten Alkaloiden besteht, patentieren lassen.
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Sceletium Tortuosum wird von den indigenen Völkern auch für andere Ursachen verwendet:
- das Wohlergehen wird stark verbessert
- man spürt eine zunehmende Euphorie und Energie
- es kann beruhigend, entspannend und schmerzstillend wirken
Viele Ältere der Gemeinschaft sagen aus, dass die Denkweise verbessert wird und man offener für ungewöhnliches ist (open-minded). Auch Schwangere konsumieren Sceletium Tortuosum, um die Morgenübelkeit und Verdauungsprobleme zu lindern. Säuglingen wird die Pflanze zur Beruhigung bei exzessiven Weinen oder bei Magenkrämpfen verabreicht.
Allgemein wird die Pflanze auch gegen Asthma, Magenkrämpfe, Kopfschmerzen Migräne und Depression eingesetzt
Das Bild links zeigt den letzten grossen, leider verstorbenen Naturheiler Gert Dirkse (links) und Dr. Nigel Gericke in Paulshoeck, Namaqualand Südafrika 1995.n
SPORT
SPORT UND FOKUSIERUNG
STUDIEN
Eine Anzahl von Studien untermauern die Wirkungsweise dieser seltenen und hochspannenden Pflanze. Dr. Nigel Gerickes jahrzehntelanger Forschungs-arbeit ist es zu verdanken, dass dieses wunderbare Produkt zur marktreife gebracht wurde und heute bedenkenlos genutzt werden kann.
Amygdala und Hypothalamus
Aktivität des Gehirns
Kognitive Effeke bei Alzheimmer-Demez
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